Fachleute beraten über Kinderschutz

Veröffentlicht:

MAINZ (eb). Die Aufmerksamkeit für Gewalttaten gegen Kinder zu erhöhen ist Ziel einer Fachtagung der Techniker Krankenkasse Rheinland-Pfalz.

Das Thema Kinderschutz soll dabei von Landesgesundheitsministerin Malu Dreyer (SPD), dem Vorsitzenden der Techniker Krankenkasse Professor Norbert Klusen sowie dem Präsidenten der Landesärztekammer Professor Frieder Hessenauer aus dem Blickwinkel von Medizin, Gesellschaft und Politik beleuchtet werden.

Weitere Themen sind die rechtsmedizinische Befunddokumentation sowie Kinderschutz in der Arztpraxis. Über Gewaltprävention in Familie, Kindergarten und Schule wird der renommierte Bielefelder Jugendforscher Professor Klaus Hurrelmann sprechen. Teilnehmende Ärzte erhalten für den Besuch der Veranstaltung vier Fortbildungspunkte.

Weitere Informationen zu der Veranstaltung am 18. Juni in Mainz unter: www.tk-online.de/lv-rheinland-pfalz oder Tel.: 06131-917400

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

MB-Hauptversammlung

Johna: Klinikreform ist ein Großversuch ohne Folgeabschätzung

Vor dem Ärztetag in Mainz

Landesärztekammer-Präsident Matheis: „Es wird am Sachverstand vorbei regiert!“

Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen