Forscher analysieren Singlehaushalte

HEIDELBERG (mm). Die Forscher des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg wollen sich künftig stärker mit der Stadtverwaltung Heidelberg austauschen. Beide Seiten erhoffen sich einen konkreten Nutzen für ihre Arbeit.

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Sozialbürgermeister Joachim Gerner wies darauf hin, dass es derzeit in Heidelberg 60 Prozent Singlehaushalte gebe. Die Stadt müsse sich darauf einstellen, wie man die älter werdenden Alleinlebenden künftig unterstützen könne.

Gerontologe und Institutsleiter Professor Andreas Kruse sagte, es sei wichtig zu erfahren, welche Erfahrungen Kommunen mit dem Altern der Menschen machen.

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