Forscher fragen, was Pflegenden wirklich hilft

BREMEN (cben). Das Bremer Institut für Public Health und Pflegeforschung an der Bremer Uni will pflegende Angehörige unterstützen und plant dazu ein Forschungsprojekt: "Bedarfe und Evaluation pflegerischer Versorgungsstrukturen im ambulanten Sektor - am Beispiel niedrigschwelliger Angebote".

Veröffentlicht:

Die Forscher wollen Anbieter und Nutzer zu bestehenden Angeboten in Bremen befragen. "Außerdem werden innovative Versorgungs- und Selbsthilfekonzepte in Bremen auf ihre Alltagstauglichkeit hin untersucht", hieß es.

Das Projekt soll zeigen, ob die niedrigschwelligen Betreuungsangebote tatsächlich das Belastungsempfinden pflegender Angehöriger mindern und welche Zugangsbarrieren bestehen.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?