Fortbildungstage in Dresden mixen Politik und Medizin

DRESDEN (tra). Die 5. Mitteldeutschen Fortbildungstage am 12. und 13. Juni in Dresden stehen im Zeichen aktueller Entwicklungen in der Gesundheitsversorgung und dem Vertragsarztrecht.

Veröffentlicht:

Auf dem Programm steht ein Mix aus Fortbildung und berufspolitischer Begleitmusik. Der medizinthematische Bogen spannt sich von Innovationen bei Arzneimitteln über sinnvolle IGeL-Angebote bis hin zu Kosten-Nutzen-Bewertung. Berufspolitisch zieht Sachsens KV-Chef Dr. Klaus Heckemann am Freitag, 13. Juni, eine Bilanz zu fünf Monaten Gesundheitsfonds.

Andere Vorträge beschäftigen sich mit Altersvorsorge im Gesundheitswesen, Änderungen im Erbrecht und mit Selektivverträgen. Bei sechs Kursen lassen sich Zertifizierungspunkte sammeln. Ein Kulturprogramm mit Besichtigung der Frauenkirche oder der Fahrt mit einem Dampfschiff rundet die Veranstaltung ab. Die Mitteldeutschen Fortbildungstage finden am 12. und 13.Juni im Rathaus Dresden statt. Das ausführliche Programm findet sich im Internet unter www.mcg-online.de.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

Marburger Bund fordert flexiblere Weiterbildung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?