GBA-Reform soll per "Huckepack" ins Gesetz

Veröffentlicht:

BERLIN (af). Die Kassenärztliche Bundesvereinigung, die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung und die Deutsche Krankenhausgesellschaft wollen ihre Vorschläge zur Reform des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) per "Huckepack-Verfahren" noch ins anstehende Versorgungsgesetz einschleusen. Dies hat die KBV der "Ärzte Zeitung" mitgeteilt.

Die Eckpunkte zum Gesetz des Gesundheitsministeriums enthalten einen allgemein gehaltenen Punkt "GBA-Strukturen". Darin ist von einer "Optimierung der Strukturen" die Rede.

Die Ärzte fordern mehr Einfluss der einzelnen Organisationen und weniger Macht für den unparteiischen Vorsitzenden.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Sachstandsbericht beim Ärztetag

StäKo: Jede vierte Weiterbildung erfolgt bereits in Teilzeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!