GEK sagt Komatrinken den Kampf an

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BERLIN (hom). Angesichts einer steigenden Zahl von Jugendlichen, die das sogenannte Binge-Drinking (Komatrinken) praktizieren, hat die Gmünder Ersatzkasse (GEK) eine nationale Aufklärungskampagne über die Folgen von Alkoholmissbrauch angeregt. Verkaufsverbote und Verkaufseinschränkungen würden dagegen wenig ausrichten, um junge Menschen vom Komatrinken abzuhalten, sagte GEK-Vorstand Dr. Rolf-Ulrich Schlenker in Berlin.

Besorgt zeigte sich der Kassenchef, dass immer mehr Jugendliche wegen Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Zahl der Einweisungen habe sich seit 2002 verdoppelt.

Lesen Sie dazu auch: Jugendliche saufen auch nach dem Koma munter weiter

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