Hebammen fordern angemessene Bezahlung

BERLIN (af). Die Hebammen in Deutschland sehen sich unterbezahlt. Der Deutsche Hebammenverband fordert Honorare und Gehälter auf einem Niveau, das der hohen Verantwortung ihrer Profession entspreche.

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Auf ihre prekäre Situation wollen die Geburtshelferinnen mit Streiks und Demonstrationen aufmerksam machen. Unterstützt werden sie darin von den Krankenkassen.

Weil Hebammen kaum noch bei Geburten dabei seien, stiege die Zahl der Kaiserschnitte. Dafür erhalte eine Klinik mit 3.100 Euro fast das Doppelte als für eine normale Geburt, berichtet "Der Spiegel".

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