Hilfe für Erdbebenopfer in mobiler Klinik

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PEKING (dpa). In dem mobilen Krankenhaus des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) im südwestchinesischen Erdbebengebiet sind gestern die ersten Patienten behandelt worden. "Es läuft sehr gut", berichtete DRK-Sprecherin Svenja Koch in Peking.

Wie bereits berichtet, arbeitet das elfköpfige Team aus Deutschland etwa 100 chinesische Ärzte und Schwestern ein, die das Hospital übernehmen werden. Beide Seiten arbeiteten von Anfang an im Team. Es gebe eine "unglaubliche Effizienz", sagte die Sprecherin. Die ersten Patienten seien überrascht gewesen, dass die Behandlung kostenlos sei.

Mit Hilfe von Freiwilligen sei das Hospital in der schwer betroffenen Stadt Dujiangyan aufgebaut worden. Zwei Wochen nach dem Erdbeben am 12. Mai müssen noch fast 30 000 Verletzte in Krankenhäusern stationär behandelt werden.

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