KBV verteidigt Beschluss zu Hautkrebsscreening

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BERLIN (ble). Die KBV hat die Entscheidung des Erweiterten Bewertungsausschusses zur Vergütung des Hautkrebsscreenings verteidigt. Danach erhalten Dermatologen 21,20 Euro für die 16-minütige Früherkennungsuntersuchung. Ursprünglich waren 27 Euro vorgesehen. Der Berufsverband der Deutschen Dermatologen hatte nach der Entscheidung von einem "Skandalbeschluss" gesprochen. "Wir sehen darin keinen Skandal. Die 21,20 Euro entsprechen der Vergütung, die auch in den Modellversuchen der vergangenen Jahre bezahlt worden ist", so ein KBV-Sprecher.

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