KZBV sieht Zahnmedizin als Wirtschaftsfaktor
BERLIN (hom). Nach Ansicht der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV) hat sich die Zahnmedizin zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor in Deutschland entwickelt.
Laut Geschäftsbericht der KZBV waren 2007 bundesweit 284 000 Menschen einschließlich der Praxisinhaber in Zahnarztpraxen beschäftigt, darunter etwa 31 000 Auszubildende. Hinzu kämen weitere 100 000 Beschäftigte in Zahnlabors sowie im Dentalhandel.
Die Rahmenbedingungen zahnärztlicher Versorgung würden aber immer schwieriger. So seien die Ausgaben der GKV in diesem Bereich seit Jahren rückläufig.