Hochwasser

Kammer unterstützt 15 Ärzte

Veröffentlicht:

DRESDEN. Die sächsische Landesärztekammer hat 15 Ärzten, die privat oder in ihrer Praxis von Hochwasser betroffen sind, finanziell unterstützt. Das erklärte Sprecher Knut Köhler auf Anfrage.

17 Ärzte hätten sich bisher bei der Kammer gemeldet, so Köhler. Die Kammer zahlt Ärzten, die vom Hochwasser geschädigt wurden, bis zu 2500 Euro. Das Geld kommt aus dem Fonds der Sächsischen Ärztehilfe.

Wie die KV Sachsen auf Anfrage erklärte, waren im Freistaat 108 Praxen vom Hochwasser betroffen, davon 67 im KV-Bezirk Dresden. Inzwischen seien die betroffenen Ärzte wieder arbeitsfähig. "Im Allgemeinen sind die Praxen zu 95 Prozent wieder geöffnet", so eine Sprecherin. (tt)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Im parlamentarischen Verfahren

Medizinische Versorgungszentren: Lauterbach will Investoren verbieten

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Inkretinmimetika

GLP-1: Wie aus dem kleinen Hormon ein Rockstar wird

Risikoanalyse

Komplikation nach Hernien-Operation: Wer ist gefährdet?

Lesetipps
Mehrkosten für die Entbudgetierung der hausärztlichen Versorgung seien Investition in den Erhalt der Praxen, betont Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. 

© Michael Kappeler / dpa

Kabinett winkt GVSG durch

Lauterbach macht Hausarztpraxen Mut: „Jede Leistung wird bezahlt“

Brücke zwischen zwei Steilklippen. Auf der Brücke stehen zwei Menschen.

© Usman / stock.adobe.com

Aktuelle Forschung

Antikörper – die Verkuppler der Krebsmedizin

Heiße Nächte können nicht nur nervig sein. Sie gehen auch mit einem höheren Risiko für Schlaganfälle einher, so das Ergebnis einer Studie aus München und Augsburg.

© samuel / stock.adobe.com

Studie mit Daten zu 11.000 Schlaganfällen

Tropische Nächte sind offenbar ein Risikofaktor für Schlaganfälle