Kein Freibrief für Emissionen von Bürogeräten

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BERLIN (ble). Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) schließt auch nach einer "umfangreichen gesundheitlichen Bewertung" körperliche Beeinträchtigungen durch Emissionen aus Büromaschinen nicht aus.

So könnten diese dazu beitragen, "unspezifische Symptome wie Schleimhautbeschwerden, Bindehautreizungen, Reizungen des Atemtrakts und der Rachenschleimhaut hervorzurufen", teilte das Institut zum Abschluss seiner Arbeiten zur "Toner"-Problematik mit. Schwer wiegende Gesundheitsschäden durch Emissionen von Laserdruckern, -kopierern und Multifunktionsgeräten hat das BfR nach den bislang vorliegenden ärztlichen Daten allerdings bislang nicht beobachtet.

Unklar ist dem Institut zufolge, auf welche Komponenten der Emissionen empfindliche Personen reagieren.

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