Leichenfund: Charité räumt Fehler ein

Veröffentlicht:

BERLIN (ami). Bei dem Leichenfund in einer Toilette der Berliner Uniklinik Charité hat die Charité nun Fehler eingeräumt. Das Reinigungspersonal der Tochterfirma Charité Facility Management hat offenbar nicht vorschriftsmäßig gehandelt. Vorgesehen ist, dass verschlossene Toiletten am selben Tag nochmals überprüft werden. Das ist in diesem Fall nicht geschehen. Der an einer Heroinvergiftung gestorbene Mann lag mehrere Tage lang unentdeckt in dem 24 Grad warmen Raum.

Lesen Sie dazu auch: Toter in Charité-Toilette - Mann starb an Überdosis Heroin

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verbändeanhörung im Ministerium

Lauterbach will mit Klinikreform endlich ins Kabinett

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Lesetipps
Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt