Ministerium fordert mehr Prävention an Schulen

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BERLIN (ble). Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Marion Caspers-Merk, hat den Kassen vorgeworfen, kaum in gemeinschaftliche Präventionsprogramme, etwa an Kitas, Schulen und Betrieben, zu investieren.

Von den rund 250 Millionen Euro, die die Kassen 2007 für die Prävention ausgegeben hätten, seien 94 Prozent in die individuelle Prävention geflossen, so Caspers-Merk. Von diesen Angeboten profitierten aber vor allem Menschen mit einem bereits ausgeprägten Gesundheitsbewusstsein.

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