NRW legt Fokus wieder mehr auf süchtige Frauen
KÖLN (iss). NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) fordert eine durchgängige Verankerung geschlechtsspezifischer Ansätze in Suchtprävention und Suchthilfe.
Veröffentlicht:Entwicklung und Verlauf einer Sucht würden maßgeblich von geschlechtsspezifischen Einflussfaktoren bestimmt, sagte Steffens bei der Wiedereröffnung der "Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW - Bella Donna".
"Um erfolgreiche und frauenspezifische Therapieangebote bieten zu können, brauchen wir deshalb auch eine geschlechterspezifische Ausrichtung beim Umgang mit der Sucht."