IKK Berlin Brandenburg

Neue Geschäftsstellen werden aufgebaut

Veröffentlicht:

POTSDAM. Mit einem Minus von 8,6 Millionen Euro hat die Innungskrankenkasse Brandenburg und Berlin (IKK BB) das Jahr 2014 abgeschlossen. Das bestätigte der IKK-Verwaltungsrat am 18. Juni in Potsdam.

Die Kasse verweist darauf, dass sie dennoch solide Rücklagen habe. Der Beitragssatz liegt bei 15,2 Prozent. Im ersten Halbjahr verzeichnete sie 5000 neue Versicherte.

Derzeit baut die IKK BB neue Geschäftsstellen in Brandenburg und in Berlin auf. "Die zunehmende Vielfalt an Leistungen und Versorgungsformen erfordert unseres Erachtens eine persönliche und individuelle Betreuung der Versicherten", so Nikolaus Chudek, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Kasse. (ami)

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?