Neuer Notdienst in Westfalen-Lippe lässt Drähte glühen

KÖLN (iss). Der große Informationsbedarf der Bevölkerung rund um die neue Notfalldienst-Organisation in der KV Westfalen-Lippe (KVWL) hat am Wochenende die Arztnotrufzentrale überfordert.

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Die 120 Telefonleitungen der Zentrale in Duisburg - die bereits seit mehr als drei Jahren für den Notfalldienst in Nordrhein zuständig ist - reichten nicht immer aus, um die Flut der Anrufe zu bewältigen. Dadurch kam es bei der Organisation der notwendigen Hausbesuche zu Wartezeiten.

Jetzt werden die Telefonkapazitäten aufgestockt. Bei den 67 Notfallpraxen haben die ersten Dienste nach Angaben der KVWL problemlos geklappt.

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