Pharmahandel

Noweda legt operativ zu

Veröffentlicht:

ESSEN. Der genossenschaftliche Pharmagroßhändler Noweda hat das Geschäftsjahr 2012/13 (zum 30. Juni) mit einem Umsatzwachstum deutlich über Branchendurchschnitt abgeschlossen. Die Erlöse nahmen um 6,3 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro zu.

Der Betriebsgewinn verbesserte sich um zehn Prozent auf knapp 68 Millionen Euro. Höhere Steuern als im Vorjahresvergleich bedeuteten mit 35,5 Millionen Euro einen um 1,4 Prozent niedrigeren Überschuss.

Vorstand und Aufsichtsrat haben eine Bardividende von 9,35 Prozent für die Grundanteile und 11,22 Prozent für freiwillige Anteile vorgeschlagen. Die Noweda gehört 8600 Apothekern. 1924 Apotheker beziehen laut Unternehmen ausschließlich ihre Ware bei der Noweda. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Leitartikel zur Zukunft der Weiterbildung

Eine Frage der Zeit

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister bei der Eröffnung der Vertreterversammlung in der Mainzer Rheingoldhalle am Montag.

© Rolf Schulten

KBV-VV

KBV warnt vor „Frontalangriff auf hausärztliche Versorgung“

Schließung der ÄZQ unumgänglich: KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner am Montag bei der VV in Mainz.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

KBV-VV in Mainz

KBV-Vorstandsmitglied Steiner verteidigt ÄZQ-Schließung