Onkologie: KBV und GKV einigen sich

Veröffentlicht:

BERLIN (hom). Nach langen Verhandlungen haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung und der GKV-Spitzenverband auf eine Anschlussregelung zur Onkologie-Vereinbarung geeinigt. Damit gelten für die ambulante Versorgung von Krebspatienten erstmals bundesweit einheitliche Rahmenbedingungen.

In punkto Vergütung sei jedoch "bislang" keine Übereinkunft erzielt worden, heißt es in einem Schreiben von KBV-Chef Dr. Andreas Köhler an die 17 KVen, das der "Ärzte Zeitung" vorliegt. Orientiert am KV-bezirksspezifischen Vergütungsniveau würden nunmehr "Mischpreise" gebildet.

Mehr zum Thema

Reformvorhaben

Apotheker wollen keine Telepharmazie

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt