Palliativversorgung im Ländle bleibt lückenhaft

STUTTGART (eb). Mehr als ein Jahr nach Vereinbarung eines Mustervertrags zur Spezialisierten Ambulanten Palliativbehandlung (SAPV) gibt es in Baden-Württemberg noch keine flächendeckenden Verträge der Krankenkassen mit Palliativ Care Teams (PCT).

Veröffentlicht:

Entsprechende Vereinbarungen lägen unter anderem für Tübingen, Mannheim, Biberach, Esslingen, Weinheim, Freiburg, Stuttgart, Ulm, die Ostalp sowie für den Neckar-Odenwald-Kreis vor, berichtet der vdek.

An fünf dieser Palliativ-Care-Teams sind onkologische Schwerpunkte und Tumorzentren sowie die Brückenpflege beteiligt. Weitere Vereinbarungen stünden noch aus, heißt es.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

143. MB-Hauptversammlung

Marburger Bund stellt sich geschlossen gegen Rechts

Lesetipps
Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?