Projekt soll Patienten mit chronischem Nervenschmerz helfen
MANNHEIM (mm). Ein gemeinsames Schmerzprojekt haben die Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Mannheim und das Otto-Selz-Institut für Angewandte Psychologie - Mannheimer Zentrum für Arbeit und Gesundheit gestartet. Im Mittelpunkt steht das "Chronic Regional Pain Syndrome" (CRPS) - ein chronischer Nervenschmerz, der zum Beispiel infolge einer Knochenoperation auftreten kann. Die Heinrich-Vetter-Stiftung unterstützt das Projekt mit 10 000 Euro. Patienten mit muskuloskelettalen und neuropathischen Schmerzen stünden im Mittelpunkt des Projekts, sagte Privatdozent Dr. Justus Benrath, Leiter der Schmerzambulanz an der Universitätsklinik.