KBV-Personalien

Psychologen plädieren für Schweigetaktik

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BERLIN. In Reaktion auf die Forderung der FALK-KVen nach einem Rücktritt oder einer Abwahl von Hans-Jochen Weidhaas als Vorsitzender der KBV-Vertreterversammlung plädieren die psychologischen Psychotherapeuten für Zurückhaltung.

Sie beziehen sich dabei auf einen "Aufruf zur Besinnung" des Hamburger KV-Vorsitzenden Walter Plassmann.

Dieser hatte die Versendung von teils vertraulichen (Personal-)Dokumenten in einem kaum noch zu überschauenden Umfang an die 60 Mitglieder der Vertreterversammlung scharf kritisiert.

Nach Auffassung der Psychotherapeuten fehlt der Forderung nach einem Rücktritt von Weidhaas die Grundlage.

Weidhaas und seine beiden Stellvertreter erledigten ihre Aufgabe, komplexe Sachverhalte der Vergangenheit aufzuarbeiten, mit Umsicht und Sachverstand. (HL)

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