Psychotherapeuten: Arbeit in Kliniken erträglich machen!

WIESBADEN (ine). Hessens Psychotherapeutenkammer haben einen psychischen Arbeitsschutz für Mitarbeiter in Krankenhäusern gefordert.

Veröffentlicht:

Hintergrund sei der Personalmangel im stationären Sektor der damit verbundene hohe Arbeitsdruck. Die Psychotherapeuten sprechen sich dafür aus, eine "psychisch zuträgliche Arbeitssituation für alle Mitarbeiter in Kliniken" zu schaffen.

Wenn diese Anregung aus Kostengründen nicht ins Landeskrankenhausgesetz aufgenommen werde, sei dies eine kurzsichtige Entscheidung, denn der Notstand sei jetzt schon akut, heißt es in einer Mitteilung der Psychotherapeutenkammer.

Mehr zum Thema

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

Marburger Bund fordert flexiblere Weiterbildung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?