Regierung will keinen Hanfanbau zur Forschung

BERLIN (af). Die Bundesregierung sieht in der Cannabis-Forschung für medizinische und therapeutische Zwecke Potenzial. Das geht aus der Antwort der Regierung auf eine Kleine Anfrage der Grünen hervor.

Veröffentlicht:

Allerdings hält die Regierung es nicht für zwingend erforderlich, dafür den Anbau THC-haltiger Hanfpflanzen zu genehmigen und eine Cannabis-Agentur einzurichten.

Unternehmen, die neue Anwendungsgebiete für Cannabinoide entwickelten, könnten die benötigten Pflanzen auch im Ausland erwerben.

Geforscht werde derzeit zu Therapien des Krebsschmerzes, neuropathischer Schmerzen, des Diabetes und der Epilepsie.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

KBV-Vertreterversammlung

KBV-Vertreter gegen mehr Macht für Kommunen und Krankenkassen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister bei der Eröffnung der Vertreterversammlung in der Mainzer Rheingoldhalle am Montag.

© Rolf Schulten

KBV-VV

KBV warnt vor „Frontalangriff auf hausärztliche Versorgung“