Schmidt fordert Teilnahme an Krebsfrüherkennung

Veröffentlicht:

BERLIN (ble). Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat die Bundesbürger aufgefordert, Angebote zur Früherkennung von Krebs stärker zu nutzen. Besonders Männer seien in dieser Frage "Vorsorgemuffel", kritisierte die Ministerin anlässlich des heutigen Weltkrebstages.

Während bislang etwa jede zweite Frau die Angebote zur Krebsfrüherkennung in Anspruch nehme, sei es bei den Männern lediglich jeder fünfte. Im europäischen Vergleich steht Deutschland in der Früherkennung von Krebsleiden laut Schmidt gut da. Als Beispiel nannte sie das Mammografie-Screening sowie das im vergangenen Jahr eingeführte Hautkrebs-Screening.

Mehr zum Thema

Sachstandsbericht beim Ärztetag

StäKo: Jede vierte Weiterbildung erfolgt bereits in Teilzeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!