Organspende

Senat Berlin setzt auf bessere Information

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BERLIN. Auf einen verstärkten Fachaustausch zum Thema Organspende setzt die Senatsgesundheitsverwaltung in Berlin.

Gemeinsam mit dem Forum Organtransplantation Berlin und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSW) hatte sie Anfang Juli rund 50 Transplantationsbeauftragte und Leiter von Krankenhäusern zum ersten Jahrestreffen eingeladen.

"Wir setzen uns kontinuierlich dafür ein, die Berliner über das Thema Organspende zu informieren und bitten darum, zu Lebzeiten eine eigene informierte Entscheidung dazu zu treffen", so die Berliner Gesundheitsstaatssekretärin Emine Demirbüken-Wegner (CDU).

Wichtig sei auch, dass die Krankenhäuser die Voraussetzungen schaffen, um Organspenden schnell und gesetzeskonform durchzuführen.

Dabei komme den Transplantationsbeauftragten eine tragende Rolle zu.

Die Staatssekretärin appellierte an die Klinikleitungen, die Transplantationsbeauftragten tatkräftig zu unterstützen. (ami)

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