Sigmund-Freud-Institut wird saniert

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN (ine). Das Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt/Main soll ab Herbst 2011 für 5,1 Millionen Euro saniert und erweitert werden. Ziel ist, das Institut noch stärker als führende Forschungseinrichtung in der Psychoanalytik zu positionieren, heißt es in einer Mitteilung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst in Wiesbaden.

Das Institut war im Jahr 1959 auf Anregung von Theodor W. Adorno, Max Horkheimer und dem damaligen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (SPD) gegründet worden. Erster Institutsdirektor wurde Alexander Mitscherlich. 1995 wurde das Institut in eine Stiftung des öffentlichen Rechts umgewandelt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

Marburger Bund fordert flexiblere Weiterbildung

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?