GKV-Markt

Strukturkomponente erstmals negativ

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Erstmals seit Marktbeobachtung war laut IMS Health im ersten Quartal 2013 die Strukturkomponente im GKV-Arzneimittel-Markt negativ.

Der Begriff bezeichnet Umsatzeffekte durch Verordnungswechsel zu anderen Dosierungen und Packungsgrößen ("Intra-Effekt") sowie zu neuen, meist teureren Präparaten ("Inter-Effekt").

Als Ursache für den Rückgang von 1,5 Prozent, der dem starken Inter-Effekt (-1,8 Prozent) geschuldet sei, werden die vielen Patentausläufe umsatzstarker Produkte 2012 benannt, vor allem Antiinfektiva, Herz-Kreislauf-, ZNS- und Atemwegspräparate. (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Leitartikel zur Zukunft der Weiterbildung

Eine Frage der Zeit

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister bei der Eröffnung der Vertreterversammlung in der Mainzer Rheingoldhalle am Montag.

© Rolf Schulten

KBV-VV

KBV warnt vor „Frontalangriff auf hausärztliche Versorgung“

Schließung der ÄZQ unumgänglich: KBV-Vorstandsmitglied Dr. Sibylle Steiner am Montag bei der VV in Mainz.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

KBV-VV in Mainz

KBV-Vorstandsmitglied Steiner verteidigt ÄZQ-Schließung