Verordnungen für ADHS-Arzneien um 7,6 Prozent gestiegen

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STUTTGART (mm). In Baden-Württemberg sind im Jahr 2008 drei Prozent der DAK-versicherten Kinder medikamentös wegen ADHS behandelt worden. "Diesen Kindern ist entweder Methylphenidat oder Atomoxetin verordnet worden", teilte DAK-Landeschef Markus Saur mit.

Im Vergleich zum Vorjahr sei damit die Verordnungszahl um 7,6 Prozent gestiegen. Jungen werden nach Angaben der Kasse dabei viermal so häufig behandelt wie Mädchen. Untersucht wurden die Arzneimittelverordnungen an Kindern zwischen sechs und 18 Jahren.

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