Verschiebungseffekt lässt Ausgaben steigen

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BERLIN (eb). Ein statistischer Verschiebungseffekt hat im April für ein starkes Wachstum der GKV-Arzneimittelausgaben um 19,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gesorgt.

Durch die frühen Osterfeiertage im März sind viele Verordnungen auf den April verschoben worden, berichten die Apothekerverbände. So war auch die Zahl der Rezepte im April um 17,3 Prozent höher als April 2007.

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