Vertrag mit AOK in Bayern: Optimismus im Hausärzteverband

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BAD ORB (ras). Der Hausärzteverband ist überzeugt davon, dass ein neuer AOK Hausarztvertrag in Bayern nicht ohne Beteiligung der organisierten Hausärzte in Bayern zustande kommen wird.

Nur der bayerische Hausärzteverband könne die von der Gesundheitspolitik verlangte Flächendeckung gewährleisten, erläuterte jetzt Eberhard Mehl, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Hausärzteverbandes. Das derzeit laufende Ausschreibungsverfahren sei nicht konfliktfrei und habe bereits zu diversen Auseinandersetzungen geführt.

Fachlich und inhaltlich liefen die Gespräche des Hausärzteverbandes mit der AOK Bayern indes gut. Mehl geht davon aus, dass der Hausärzteverband den Zuschlag erhalten werde, wobei mit "deutlich härteren" Verhandlungen als anderswo gerechnet werden müsse.

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