Zuwendungen

Viele Ärzte erlauben Veröffentlichung

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FRANKFURT/MAIN. Bis Ende Juni dieses Jahres wollen die Mitgliedsfirmen des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (vfa) erstmals ihre Zuwendungen an Ärzte namentlich beziffern und veröffentlichen. Dazu müssen die Pharmaunternehmen die Zustimmung der Ärzte einholen.

Wie von dem Beratungsunternehmen IMS Health verlautet, liegen damit rund 80 Prozent der Firmen im Zeitplan.

Die Zustimmungsquoten unter den Medizinern betrügen zwischen 25 und 40 Prozent - "ein hoher Wert, den ich nicht erwartet hätte", so auf Twitter Holger Hellwig, Marketingleiter bei IMS in Deutschland.

 Stimmen Ärzte der Veröffentlichung nicht zu, müssen die Zuwendungen als Sammelposten und anonymisiert benannt werden. (cw)

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