Vivantes vernetzt an allen Standorten die Radiologie

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BERLIN(ami). Der größte kommunale Klinikkonzern Deutschlands Vivantes mit neun Standorten in Berlin hat seine Radiologie unternehmensweit vernetzt. Mit der Eröffnung des umgebauten Röntgenhauses im Klinikum Friedrichshain sind nun Teleradiologie und -konsultation im gesamten Konzern möglich. Außer umfangreichen Baumaßnahmen wurde die Medizintechnik komplett ausgetauscht.

Durch die Vernetzung des Krankenhausinformationssystems (KIS), des Radiologieinformationssystems (RIS) und des Bildarchivierungs- und Dokumentationssystems (PACS) ist die Radiologie jetzt voll digitalisiert. Auch niedergelassene Ärzte können ihre Patienten elektronisch anmelden und erhalten die Befunde elektronisch. 6,7 Millionen Euro sind in das Röntgenhaus im Friedrichshain geflossen, weitere 13,5 Millionen Euro sind projektiert..

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