Gesundheitsbranche

Zwei Prozent mehr Beschäftigte

Veröffentlicht:

STUTTGART. Die Zahl der Arbeitsplätze im baden-württembergischen Gesundheitswesen betrug 2014 rund 719.400 - zwei Prozent mehr als im Jahr zuvor, hat das Statistische Landesamt mitgeteilt. Die meisten Beschäftigten arbeiteten in der ambulanten Versorgung (39 Prozent), 34,5 Prozent waren in (teil-) stationären Einrichtungen tätig.

Als größte Arbeitgeber dienten Krankenhäuser mit 146.000 Beschäftigten, gefolgt von Arztpraxen mit 90.500. Mit 4,1 Prozent überdurchschnittlich stark gestiegen ist die Beschäftigtenzahl in der ambulanten Pflege (32.200).

Der Anteil der Frauen am gesamten Gesundheitspersonal betrug 2014 rund 75 Prozent. In Arztpraxen arbeiteten 81,5 Prozent Frauen, im Rettungsdienst dagegen nur 28,9 Prozent. (fst)

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Leitartikel zur Zukunft der Weiterbildung

Eine Frage der Zeit

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

143. MB-Hauptversammlung

Marburger Bund stellt sich geschlossen gegen Rechts

Lesetipps
Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?