EU-Hilfe

Zwölf Millionen Euro für Tunesien

Wiederaufbau nach der Arabellion: Für das tunesische Gesundheitssystem stellt die EU-Kommission eine Millionenhilfe zur Verfügung.

Veröffentlicht:

BRÜSSEL (dpa). Die EU-Kommission stellt Tunesien zwölf Millionen Euro für eine bessere Gesundheitsversorgung zur Verfügung. Das teilte die Brüsseler Behörde am Montag mit.

Profitieren werden vor allem vier Millionen Menschen im Osten und Süden des Landes, die nach Angaben der EU-Kommission 40 Prozent der Bevölkerung ausmachen.

Mit dem Geld soll Ausrüstung für Ambulanzen beschafft werden, neue Fahrzeuge für den Rettungsdienst sowie die Mittel des Gesundheitsministeriums sollen verstärkt werden.

Auch für die Ausbildung medizinischen Personals ist Geld vorgesehen. All dies soll die Versorgung der alternden tunesischen Bevölkerung verbessern.

Mehr zum Thema

Pandemie-Vorbereitung

194 WHO-Mitglieder wollen Pandemieabkommen retten

Weltmalaria-Tag

Invasive Malariamücke bedroht afrikanische Städte

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Registerstudie aus der Schweiz

Schlaganfallrisiko nach TAVI bis zu zwei Jahre erhöht

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung