Roche Deutschland

2016 mit starkem Wachstum

Veröffentlicht:

MANNHEIM. Die deutschen Roche-Gesellschaften konnten 2016 im Geschäft mit Dritten um insgesamt sieben Prozent auf 2,7 Milliarden Euro zulegen. Die konzerninternen Verkäufe nahmen sogar zweistellig zu.

Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, sind die Pharmaverkäufe im hiesigen Markt um neun Prozent auf 1,88 Milliarden Euro gestiegen, die Diagnostika-Erlöse um acht Prozent auf 545 Millionen Euro. Die Geschäftslinie Diabetes Care (Teststreifen) habe mit 303 Millionen Euro (-3,0 Prozent) die Marktführerschaft in einem von Preisdruck und Nachfragerückgang geprägten Umfeld behaupten können. Die konzerninternen Lieferungen summierten sich den Angaben zufolge auf 3,67 Milliarden Euro (+14 Prozent). (cw)

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?