300.000 Fälle in 2014

86 Prozent der Beinbrüche wurden operiert

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WIESBADEN. 298.557 Patienten wurden im Jahr 2014 aufgrund eines Oberschenkel- oder Unterschenkelbruches stationär im Krankenhaus versorgt. Wie das Statistische Bundesamt heute mitgeteilt hat, mussten 85,8 Prozent der Behandelten operiert werden.

In den Wintermonaten, insbesondere im Januar, ist das Risiko eines Beinbruches am höchsten. Im Januar 2014 wurde 9,6 Prozent aller Beinbrüche behandelt.

Mehr als die Hälfte der betroffenen Frauen (59,8 Prozent) und knapp ein Drittel der betroffenen Männer (32,1 Prozent) im Jahr 2014 waren 75 Jahre und älter.

Im Schnitt konnten die Patientinnen und Patienten mit einer Oberschenkel- oder Unterschenkelfraktur das Krankenhaus nach 12,2 Tagen verlassen. (eb)

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