Schärfere Gangart

Apotheker hegen Streikgedanken

BERLIN (maw). Die geplante Erhöhung des Festzuschlags auf rezeptpflichtige Arzneien von 8,10 Euro auf 8,35 Euro lässt unter Apothekern Streikgedanken aufkeimen.

Veröffentlicht:

Weil die Auseinandersetzung um die Erhöhung ins Stocken geraten sei, wollten die Pharmazeuten eine schärfere Gangart einschlagen, so der Branchendienst Apotheke adhoc.

Bei einer aktuellen, nicht repräsentativen Umfrage des Dienstes befürworteten nach eigenen Angaben 82 Prozent der 1034 Teilnehmer einen Apothekerstreik, zwölf Prozent waren dagegen. Vier Prozent seien besorgt um das Verhältnis zur Politik.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!