Bayer zahlt Vergleich für Blutzuckermessgeräte

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LEVERKUSEN (dpa). Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat sich mit dem US-Justizministerium in einem Vergleich auf Zahlung von 97,5 Millionen US-Dollar (etwa 75 Millionen Euro) geeinigt.

Hintergrund sei der Vertrieb von Blutzuckermessgeräten gewesen, bei dem bestimmte Prämien zur Werbung von Neukunden gezahlt worden seien. Dies habe nicht den Regeln entsprochen. Ein Schuldeingeständnis sei mit diesem Schritt jedoch nicht verbunden.

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