Medizintechnik

Becton Dicinson übernimmt Wettbewerber

Veröffentlicht:

FRANKLIN LAKES/MURRAY HILL. Der US-amerikanische Medizintechnikhersteller Becton Dickinson (BD) übernimmt für rund 24 Milliarden Dollar – in bar und eigenen Aktien – seinen Wettbewerber C.R. Bard Incorporation. Das gab Becton Dickinson vor Kurzem bekannt. Die Bard-Aktionäre sollen je Anteilsschein 223 Dollar in bar und 0,5077 Anteile an BD-Aktien erhalten.

Bard habe eine starke Position im Medizintechnikmarkt unter anderem für Gefäßchirurgie, Diabetes und Krebs, heißt es. Von der Fusion erhoffe man sich beschleunigtes Wachstum insbesondere in Schwellenländern, wo Bard besonders gut aufgestellt sei, sowie ab 2020 Kostensynergien um die 300 Millionen Dollar jährlich. (cw)

Mehr zum Thema

KHK-Diagnostik

G-BA-Beschluss zum Herz-CT tritt in Kraft

Medizintechnik

Erstmals in Leipzig künstliches Herz implantiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Referentenentwurf

Lauterbachs Klinikreform: Lob von den Uniklinika und Prügel aus den Ländern

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt