Merck KGaA

Beim Betriebsgewinn kräftig zugelegt

Veröffentlicht:

DARMSTADT. Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA hat 2014 mit neuen Rekordzahlen geschlossen. Vor allem die Nachfrage in Schwellenmärkten beflügelte das Wachstum.

Die Konzerneinnahmen legten um knapp vier Prozent auf 11,5 Milliarden Euro zu, der Gewinn vor Zinsen und Steuern verbesserte sich um etwas mehr als neun Prozent auf 1,8 Milliarden Euro.

Eine höhere Steuerquote führte unterm Strich jedoch zu einem Rückgang des Jahresüberschusses um knapp vier Prozent auf 1,16 Milliarden Euro.

Das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Originalen legte um knapp zwei Prozent auf 5,8 Milliarden Euro Umsatz zu, die OTC-Sparte um drei Prozent auf 766 Millionen Euro.

Die Aktionäre des Familienunternehmens sollen nun eine um fünf Cent auf einen Euro erhöhte Dividende je Aktie erhalten. (cw)

Mehr zum Thema

Private Krankenversicherung

SDK entdeckt die Ärzteschaft für sich

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Digitalisierung und Medikamente

Apotheker entwickelt eigene E-Rezept-App

Antikörper macht‘s möglich

Zähne einfach nachwachsen lassen – wie beim Hai?

Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer