Medizintechnik

Chinesen akquirieren wie nie zuvor

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Der globale Medizintechnikmarkt verzeichnete im Zeitraum von Juli 2014 bis Juni 2015 so viele Übernahmen wie noch nie durch Firmen mit Sitz in der Volksrepublik China. Das geht aus dem Medizintechnikreport 2015 "Pulse of the indusry" der Unternehmensberatung EY hervor.

Der größte Deal ist dabei laut Studie auf die Akquisition des israelischen Unternehmens Lumenis entfallen, für die das in Hong Kong beheimatete, alternative Investmentunternehmen XIO Group 510 Millionen US-Dollar bezahlte. Noch vier andere chinesische Unternehmen hätten MedTech-Übernahmen getätigt. Im selben Zeitraum seien nur zwei chinesische Medizintechnikfirmen von ausländischen Firmen akquiriert worden. (maw)

Mehr zum Thema

KHK-Diagnostik

G-BA-Beschluss zum Herz-CT tritt in Kraft

Medizintechnik

Erstmals in Leipzig künstliches Herz implantiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Bessere Sensitivität als FIT

Neue Tests spüren Darmkrebs recht präzise auf

Lesetipps
Eine warme Beleuchtung sorgt im Empfangsbereich für eine angenehme Atmosphäre.

© Javier De La Torre / Westend61 / picture alliance

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt