In Kasachstan

Dialyseanbieter Diaverum expandiert

Veröffentlicht:

MÜNCHEN / ALMATY. Das schwedische Unternehmen Diaverum, nach eigenen Angaben Europas größter und einer der weltweit führenden Versorgungsdienstleister in der Nephrologie und Dialyse, expandiert in Kasachstan.

Wie das Unternehmen mitteilt, hat es zehn Nieren-Zentren des einheimischen Betreibers ID Senim erworben.

Nach der Akquise des Anbieters Nefros Asia zu Jahresbeginn verfüge Diaverum nun über insgesamt 19 Kliniken in dem zentralasiatischen Land. Insgesamt seien Ende des vergangenen Jahres in Kasachstan rund 3800 Patienten dialysepflichtig gewesen.

Diaverum sei weiter auf der Suche nach Investitionsmöglichkeiten in Kasachstan, aber auch in anderen asiatischen Ländern sowie im Mittleren Osten. (maw)

Mehr zum Thema

Industriepolitik

Habeck will Pharma-Standort Deutschland stärken

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Verbändeanhörung im Ministerium

Lauterbach will mit Klinikreform endlich ins Kabinett

Praxiseinrichtung

Licht an! Die richtige Beleuchtung in der Arztpraxis

Lesetipps
Die Allianz Chronisch Seltener Erkrankungen warnt, die geplante Klinikreform bilde die besondere Situation für die Behandlung von Menschen mit seltenen Erkrankungen nicht ausreichend ab.

© Frank Molter / dpa

Sieben-Punkte-Papier mit Forderungen

ACHSE beklagt: Seltene Erkrankungen bei Klinikreform nicht berücksichtigt