Aktien

Fresenius plant Split 1:3

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BAD HOMBURG. Das Management des Healthcarekonzerns Fresenius wird der Hauptversammlung am 16. Mai 2014 einen Aktiensplit im Verhältnis 1:3 vorschlagen.

Anlass sei die Absicht, "den Handel in unserer Aktie zu fördern und sie für breite Anlegerkreise noch attraktiver machen", ließ CEO Ulf Schneider verlauten. Aktuell notiert das Fresenius-Papier bei 105 Euro.

Durch Umwandlung von Kapitalrücklagen soll das Grundkapital aus Gesellschaftsmitteln unter Ausgabe neuer Aktien verdreifacht werden. Jeder Aktionär soll je gehaltener Fresenius-Aktie ohne Zuzahlung zwei weitere Aktien erhalten.

Danach wird sich das Kursniveau je Aktie rechnerisch verringern. Für Aktionäre bleibe der Gesamtwert ihres Investments aber gleich. (eb)

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