Fünf Millionen Euro für Würzburger Biodatenbank

WÜRZBURG (maw). In Würzburg entsteht für fünf Millionen Euro -gefördert vom Bundesforschungsministerium - eine von fünf nationalen Biomaterial- und Datenbanken.

Veröffentlicht:

Die weiteren Standorte der Biobanken sind Aachen, Berlin, Heidelberg und Kiel. Die Biobanken sollen nach eigenen Angaben die Erkennung und Behandlung von Krankheiten weiter verbessern helfen.

In Biobanken werden systematisch Gewebe- und Flüssigkeitsproben von Patienten gesammelt und aufbewahrt. Wissenschaftler hoffen, mit Hilfe der Proben Krankheiten und ihre Ursachen besser verstehen, diagnostizieren und behandeln zu können.

Mehr zum Thema

Abschlussprüfungen

MFA-Prüfung in Thüringen erstmals komplett digital

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Mensch tippt auf Tastatur.

© Mikhail Tolstoy / stock.adobe.com

Liste veröffentlicht

Endlich: Zi zeigt, mit welchen PVS Praxen zufrieden sind

Der Hefepilz Candida auris in einer Petrischale

© Nicolas Armer / dpa / picture alliance

Krankmachender Pilz

Candida auris wird immer öfter nachgewiesen