Großes Interesse an Prothesenregister

HAMBURG (eb). Das voraussichtlich im Sommer bundesweit startende Endoprothesenregister (EPRD) stößt bei Kliniken offenbar auf großes Interesse.

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"Schon jetzt haben rund 150 Kliniken Informationen angefordert oder signalisiert, dass sie sich am EPRD beteiligen wollen", sagt Dr. Christof Veit, Leiter des BQS Instituts.

Er testet zurzeit gemeinsam mit Kollegen im Auftrag des EPRD die Dokumentation und den Datenfluss zwischen den Krankenhäusern, den beteiligten Krankenkassen und der Registerstelle.

Das Register soll unter anderem erfassen, welche Prothesen bei welchen Patienten bevorzugt eingebaut werden und wie oft und warum es zu Wechseloperationen kommt.

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