Beschwerdemanagement

Hamburger Kliniken erneuern Selbstverpflichtung

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HAMBURG. Die Krankenhäuser in Hamburg haben erneut die Hamburger Erklärung für ein patientenorientiertes Beschwerdemanagement unterzeichnet und zugleich den Bericht über die Tätigkeit des Beschwerdemanagements im vergangenen Jahr veröffentlicht.

Mit dieser freiwilligen Selbstverpflichtung, setzen die Kliniken nach Ansicht der Hamburgischen Krankenhausgesellschaft seit zehn Jahren Standards für ein Beschwerdemanagement.

Ging es in den Anfangsjahren noch eher darum, Beschwerden professionell zu bearbeiten und zu beantworten, nutzen die Krankenhäuser heute die Anstöße der Patienten, um Verbesserungspotenzial zu erkennen, Prozesse zu hinterfragen und diese aus der Sicht der Patienten zu optimieren.

Dadurch habe sich das Beschwerdemanagement weiterentwickelt und mit den Bereichen Qualitäts- und Risikomanagement sowie Projekten für die Patientensicherheit verknüpft, hieß es. (di)

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