Hartmannbund lobt Regressvereinbarung

BERLIN (ava). Als "vorbildlich" hat der Vorsitzende des Hartmannbundes, Dr. Klaus Reinhardt, die Vereinbarung zwischen der KV Westfalen-Lippe (KVWL) und den Krankenkassen zur faktischen Beweislastumkehr bei Arznei- und Heilmittelregressen bezeichnet.

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"Damit tritt endlich Individualität an die Stelle schlichter Statistik. Das schafft Rechts- und Planungssicherheit", so Reinhardt.

KVWL und Krankenkassen hatten sich vor kurzem darauf verständigt, dass für Ärzte, die im vorherigen Verhandlungszeitraum nicht von Regress betroffen waren, die Wirtschaftlichkeitsvermutung gelten solle.

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