Gesundheitswirtschaft

Jobbörse für Flüchtlinge

Veröffentlicht:

BERLIN. 4200 Flüchtlinge und Migranten haben am Mittwoch die Gelegenheit genutzt, sich auf der größten Berliner Jobbörse über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Die Erkenntnis: Ohne Praktika, das gilt selbst für erfahrene Pfleger, läuft praktisch nichts.

Denn selbst mit Sprachkenntnissen nach B2 sei eine Ausbildung schwierig, so die Erfahrung vieler Unternehmen. Angaben der Veranstalter zufolge präsentierten sich in diesem Jahr 189 Aussteller, die zusammen 3000 offene Ausbildungsplätze, Praktika und Jobs gemeldet hätten.

An den Ständen vertreten waren auch Firmen aus dem Pflege-, Gesundheits- und Pharmabereich. Die Schirmherrschaft hatte Regierender Bürgermeister Michael Müller übernommen. (juk)

Mehr zum Thema

Leitartikel zur Zukunft der Weiterbildung

Eine Frage der Zeit

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Interview zum 128. Deutschen Ärztetag

StäKo-Vorsitzender Herrmann: „Unsere Weiterbildungen sind überladen“

Lesetipps
Dr. Sonja Mathes sprach sich bei der Hauptversammlung des Marburger Bundes dafür aus, die Kolleginnen und Kollegen dabei zu unterstützen, die bald obligatorische Zeiterfassung für Ärzte an Unikliniken konsequent einzufordern.

© Rolf Schulten für die Ärzte Zeitung

143. Hauptversammlung des Marburger Bundes

MB-Delegierte: Elektronische Zeiterfassung an Unikliniken muss durchgesetzt werden

Dr. Andreas Botzlar, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes

© Porträt: Rolf Schulten | Hirn: grandeduc / stock.adobe.com

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Klinikärzte in der Primärversorgung – kann das gehen, Herr Dr. Botzlar?