Johnson & Johnson: Avancen in der Schweiz?

Veröffentlicht:

NEW YORK (dpa). Bahnt sich gerade eine der größten Übernahmen in der Gesundheitsbranche seit Jahren an? Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" hat der US-Gesundheitskonzern Johnson & Johnson ein Auge auf den Schweizer Medizintechnik-Hersteller Synthes geworfen.

Die beiden Seiten befänden sich in Gesprächen, schrieb die Zeitung unter Berufung auf eingeweihte Personen. Es sei aber unklar, wie weit fortgeschritten die Gespräche seien.

Sollte es zu einer Einigung kommen, könnte der Kaufpreis bei um die 20 Milliarden Dollar liegen. Synthes stellt Medizingeräte und Implantate her.

Johnson & Johnson ist in der Öffentlichkeit unter anderem bekannt für seine Penaten- und bebe-Pflegeprodukte, Dolormin-Schmerztabletten sowie o.b.-Tampons. In der Pharmabranche ist das Unternehmen in Deutschland mit der Tochter Janssen-Cilag vertreten.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Podcast „ÄrzteTag vor Ort“

Haben Sie noch Hoffnung für die neue GOÄ, Dr. Reinhardt?

Lesetipps
Ein kämpferischer Hausärztechef Dr. Markus Beier bei der KBV-Vertreterversammlung.

© Rolf Schulten

KBV-Vertreterversammlung

Markus Beier: „Die Krankenkassen fahren einen Angriff auf uns“